Die frühen Jahre


Die folgende Chronik der Fechtabteilung in der Zeit von der Gründung bis zur vorläufigen Auflösung in den Wirren der letzten Jahre des II. Weltkrieges baut einerseits auf den Berichten auf, die die jeweiligen Abteilungsleiter bzw. die Schriftführer im seit 1924 erscheinenden Turnblatt gegeben haben. Andererseits liegt dieser Arbeit das ,,Buch der Turngemeinde" des langjährigen Vorstandes des Gesamtvereins, Alfred Bürk, sowie dessen Beitrag zum 40-jährigen Jubiläum der Fechtabteilung zugrunde. Diese Chronik kann selbstverständlich nicht vollständig sein, da die Quellen in verschiedenen Jahren unterschiedlich ergiebig sprudeln und in manchen Zeiten auch ganz versiegen. Dennoch soll ein Überblick mit einigen Details und manchen Namen derer, die die Entwicklung der Fechtabteilung mitgetragen haben, ein ungefähres Bild einer trotz vielen Schwierigkeiten stetig voranschreitenden Fechterschaft innerhalb der Turngemeinde 1859 Schwenningen ergeben.




1914


Im April dieses Jahres beginnen wohlvorbereitet die Übungen, nachdem der Vorstand den bedeutenden Fechtertag des Schwäbischen Fechterbundes in Ulm besucht und somit viele Erfahrungen mitgebracht hat. Als Ausbilder wird Fechtmeister Hofmann aus Stuttgart gewonnen, der nach Rottweil eingezogen worden war und nun jeweils sonntags zunächst 16, dann bald 36 Mann trainiert.
Als 1914 der regelmäßige Übungsbetrieb der Fechtriege beginnt, waren jedoch schon zwei Jahre vergangen, in denen die Vorbereitungen für deren Aufstellung liefen. Der Wunsch, auch die Fechtkunst in der Turngemeinde zu betreiben, geht schon weit zurück in die Anfangsjahre des Vereins. Bereits 1862 wird das Gewehr-und Bajonettfechten als Teil des Turnbetriebs geübt. 1866 bringt Benjamin Bürk das Fechten mit dem italienischen Florett, dem Rapier (Fechtdegen) und dem leichten Säbel, das er in Stuttgart erlernt hatte, zu einer hohen Blüte. 1912 schließlich beschließen der Turnwart Friedrich Bauer, der Vereinsvorstand Alfred Bürk, der 2.Vorstand Wilhelm Ruf und der Vorturner Wilhelm Lauffer, der dann auch zum Riegenführer bestimmt wird, die Fechtkunst auch hier in Schwenningen heimisch zu machen. Doch erst 1914 beginnt der regelmäßige Übungsbetrieb, so daß dieses Jahr auch als eigentliches Gründungsjahr der Fechtabteilung angesehen werden kann.
Der beginnende Krieg 1914-1918 bringt jedoch die schnell aufkeimende Errungenschaft zum vorläufigen Erliegen. Erst fünf Jahre später sind wieder die ersten spärlichen Nachrichten zu vermelden.




1919


Die Turngemeinde ist böse angeschlagen, und auch die Fechtriege hat manches Mitglied verloren. Der bewährte Riegenführer Wilhelm Lauffer übernimmt jedoch gerne den Wiederaufbau der jungen Riege und formt aus geringen Anfängen heraus nach vielen Mühen wieder eine schlagkräftige Truppe.




1923


Erst in diesem Jahr haben wir wieder nähere Nachrichten von den Schwenninger Fechtern. Im November übergibt Wilhelm Lauffer das Amt des Abteilungsleiters an Eugen Kech. Der Turnrat der Turngemeinde bestimmt, daß die Fechter ihre enge Zugehörigkeit zu den Turnern dadurch zeigen sollten, daß sie stets die allgemeinen Freiübungen mitturnen.




1924


Im Februar bestehen 8 Teilnehmer der Turngemeinde in Rottweil die Anfängerprüfung und werden in die Jungmannenklasse eingeteilt. Eugen Kech und G. Schlenker absolvieren die Kampfrichterprüfung, so daß daraufhin in der Turnhalle Mannschaftswettkämpfe mit Schramberg und Trossingen stattfinden können. Die Turngemeinde stellt der Fechtabteilung das obere Zimmer in der Turnhalle zur Verfügung, das fortan als „Fechterzimmer" vielen Generationen von Fechtern als Trainingsstätte dient und zweite Heimat wird.
Bei insgesamt 8 Veranstaltungen werden 10 Preise errungen, 18 Anfänger bestehen in diesem Jahr die Prüfung als Jungmannen, und in Esslingen rückt sogar einer der Schwenninger Fechter in die Sonderklasse auf. Es wird mit Genugtuung festgestellt, daß die Arbeit der Fechtabteilung als vollauf gut angesehen werden darf.
Im November folgt Willy Gutmann dem erkrankten Eugen Kech auf dem Posten des Abteilungsleiters.




1925


Aus diesem Jahr ist nur bekannt, daß zur Zufriedenheit gearbeitet wird. Ein Mann kommt in die Jungmannenklasse und aufgrund eines Turniererfolges später in die Altmannenklasse. Der Übertritt der Fechtschule in den Verein bringt den Turnerfechtern weitere tüchtige Kräfte.




1926


Nach der Anfängerprüfung in Rottweil im Februar werden beim Jungmannenturnier durch H. Schlenker, K. Hakenjos, F. Grummt, H. Jauch, W. Lauffer und E. Kech vordere Plazierungen erreicht.




1927


Nach Einladung durch den ehemaligen Turngemeindefechter Christian Vosseler findet in Konstanz ein Wettfechten statt, an dem sich die hiesige Abteilung rege beteiligt.




1928


Im April verstirbt der jahrelange Fechtwart Willy Gutmann. Dieser harte Schlag unterbricht für einige Zeit den Übungsbetrieb. Im September übernimmt der Vorturner und Turnwart Josef Mösch die Fechtriege und leitet die Wiederaufnahme des Fechtbetriebes ein. Im November lädt die der aktiven Turnerabteilung angeschlossene Fechterriege zu Übungsabenden im Turnerzimmer ein, wo im Dezember eine Vorfechtstunde, die neuen Ansporn gibt, abgehalten wird.




1929


Ein sogenanntes Kürfechten zwischen der Turngemeinde und dem TV 1848 Villingen findet viel Beachtung. Nachdem ein Anfängerkurs im Frühjahr noch nicht den erwünschten Erfolg bringt, kann im Oktober bei einem weiteren Versuch und nach der Wiedereinführung der regelmäßigen Übungsstunden die Abteilung erneut wiederbelebt werden. Folgende Namen tauchen auf: Melle Schlenker, Friedl Schlenker, Franz Bechthold, Josef Mösch, Erwin Schäfer, Ernst Baur, Fritz Auber und Richard Lauffer.




1930


Praktisch monatlich wird über die Riege der Turnerfechter im Turnblatt berichtet. Im April beginnt ein neuer Fechtkurs.
Der ,,fleissige Fechter" Ernst Baur erringt mit der Qualifikation für die Fechtmeisterschaften des XI. Kreises in Leutkirch einen großen Erfolg. Bei Aufstiegsturnieren und dem „Altmannenfechten" werden vordere Plätze erfochten. Die Auswanderung der guten Kräfte Baur, Bechtold und Schäfer nach Spanien (die Strecke wird übrigens mit dem Fahrrad zurückgelegt) schwächt die Abteilung erneut. Ein weiterer Anfängerkurs im November für Männer und Frauen soll den Aderlaß ausgleichen helfen.




1931


Die Fechter Neff und Lauffer sind in der Endrunde beim Jungmannenturnier in Balingen vertreten. Es wird bemängelt, daß in der Abteilung keine Degenfechter sind.




1932


Beim Städtewettkampf mit Schramberg sind von der Fechtabteilung je 3 Teilnehmer im Florett und im Säbel sowie beim Fechten der Frauen dabei. 14 Fechter legen die Aufnahmeprüfung in die Jungmannenklasse ab, nachdem sie mit den Regeln der Fechtkunst vertraut gemacht worden sind und „darauf losfechten, als ob es gälte, die Türken zu vertreiben". Beim Gauturnfest und den Gaumeisterschaften erzielen folgende Fechter der Turngemeinde Erfolge in verschiedenen Klassen: Christian Vosseler, Eugen Freudigmann, Lydia Müller, Melle Schlenker, Friedl Schlenker, Karl Templer, Richard Lauffer, Franz Wildt, Edde Bärwalde, Hermann Eiberger und Max Stegmamn sowie Josef Mösch, Trudel Wunderle und Huberta Cortaim. Dennoch wird im Laufe des Jahres die Abteilung durch den mehr und mehr schlechter werdenden Besuch der Übungsstunden und durch den Weggang einiger wichtiger Mitglieder in eine Krise gestürzt. Ende des Jahres sind noch 18 Mitglieder vermerkt.



Die Turnerfechter der Turngemeinde 1929

Fechten beim Landesturnfest 1935 auf dem Waldeck

1933


Dieses Jahr bringt eine Fahrt mit der ,,Harley Trittmeinsohn" (Fahrrad) nach St. Georgen zu einem Freundschaftskampf, bei dem es nicht um Punkte, nicht um Treffer, sondern ,,einzig und allein darum geht, die Schönheiten des Fechtsports einmal wieder ganz hervorzuheben und auf sich wirken zu lassen".
Melle Schlenker erreicht beim Deutschen Turnfest in Stuttgart einen 14.Rang. Weitere zwei Fechter werden durch Wegzug verloren. Der teilweise schlechte Besuch der Übungsabende veranlaßt den Berichterstatter Walter Neff zu folgender Äußerung im Turnblatt, die wohl auch heute noch Gültigkeit besitzt: ,,Wenn schon ein Fehlen nicht zu umgehen ist, dann ist es Pflicht eines Turners, sich zu entschuldigen. Einfach weg bleiben dagegen ist eine große Bummelei, darüber wird sich wohl jeder klar sein. Jeder Fechter muß soviel Selbstüberwindung aufbringen, daß er pünktlich in der Turnhalle erscheint. Hier erwarten und verlangen wir eine gründliche Änderung der Gepflogenheiten".




1934


Der deutliche Appell scheint nicht gewirkt zu haben. Die Fechterriege ist immer noch stark eingeschrumpft, da nur ein kleiner Stamm von Fechtern und Fechterinnen regelmäßig zu den Übungsabenden kommt und ein großer Teil dazu noch die Ansicht vertritt, daß nur der Fechtwart pünktlich zu sein habe. Immerhin beteiligt man sich am Oberstufenfechten in Ebingen, am Kreisturnfest in Tuttlingen, am Städtewettkampf in Tuttlingen und in St.Georgen sowie am Olympia-Vorbereitungslehrgang in Ebingen.




1935


In der Turnhalle in Schwenningen findet das Mittel- und Oberstufenfechten des Kreises Schwarzwald-Zollern statt. Herausragendes Ereignis ist jedoch das Landesturnfest in unserer Stadt, das von allen Abteilungen der Turngemeinde große Anstrengungen erfordert . Bei diesen Veranstaltungen erzielen die folgenden Fechter vordere Plätze:
Walter Neff, Karl Wiech, Richard Lauffer, Karl Templer, Eugen Maier und Max Stegmann sowie Fanny Kech und Friedl Schlenker. Ansonsten sind nur durchschnittlich 5 Fechter bei den Übungsabenden anwesend.




1936


Aus diesem Jahr erreicht uns nur die Mitteilung, daß Fanny Kech den 2. Platz bei den Württ. Gaumeisterschaften in Ebingen erringt.




1937


Beim Turnier in Schramberg anläßlich des Kreisfestes und den seit 1936 stattfindenden Richard-Bürk-Gedächtnis-Wettkämpfen werden schöne Erfolge erfochten durch Fanny Kech, Melle Templer, Friedl Schlenker, Karl Wahl und Ewald Schittenhelm. Die genannten Mitglieder der Fechtabteilung sowie Max Stegmann und Richard Lauffer tragen bei Städte-Wettkämpfen in Rottweil und Stuttgart-Obertürkheim sowie bei Bezirks- und Gauturnieren weitere gute Plazierungen davon. Im Oktober legen Ruth Mehne und Hilde Barthelmes die Anfängerprüfung ab. Es wird festgestellt, daß die Fechterfamilie der Turngemeinde stets größer wird.




1938


Ewald Schittenhelm siegt bei den Bezirksmeisterschaften vor dem älteren TG-Fechter Richard Lauffer. Erich Schlenker wird Bannmeister bei der Hitlerjugend und in die Gebietsmannschaft aufgenommen. Auch Fanny Kech kann bei den stark besetzten Richard-Bürk-Gedächtnis-Wettkämpfen sowie als Mitglied der Gaumannschaft auf dem Deutschen Turnfest in Breslau schöne Erfolge vorweisen, so daß der Berichterstatter Karl Wahl die Ansicht vertritt, daß die Schwenninger Fechtabteilung im Bezirk führend ist. Bei der Anfängerprüfung in Rottweil im Oktober bestehen folgende Fechter:
Florett: Edgar Vosseler, Albert Nill, Walter Kallenbach
Degen: Ewald Schittenhelm
Säbel: Klaus Näher, Erwin Schrenk, Richard Reichmann, Richard Bürk, Alb. Jauch, Otto Schneider, Martin Maier und Rolf Jauch




1939


Im Dezember hält Josef ,,Sepp" Mösch einen Fechtlehrgang in allen Waffen in der Turnhalle ab, damit verbunden sind Bannmeisterschaften der HJ. Weitere Mitteilungen aus diesem Jahr fehlen erstaunlicherweise, nachdem noch im Vorjahr von vielen Aktivitäten berichtet wurde. Auch 1940 werden keine weiteren Nachrichten bekannt.




1941


Jugendfechter nehmen an den Gebietsmeisterschaften teil. Genannt sind Richard Reichmann, Otto Schneider, Elfriede Freidel und Liesl Jauch. Die selben Personen sind auch bei anderen Mannschafts- und Bannvergleichswettkämpfen aktiv dabei.
In Villingen zeichnen sich Richard Reichmann und Martin Maier mit guten Plätzen beim Mannschaftswettkampf gegen Bruchsal und Villingen aus.
Von der Turngemeinde sind folgende Abteilungsmitglieder in Bezirksämtern tätig:
Josef Mösch als Bezirksfechtwart
Fanny Kech als Bezirks- und Untergaufachwartin
Ewald Schittenhelm als Bannfachwart
Die Anfängerprüfung bestehen Agnes Zähringer, Marlene Wehrle und Marta Maier.




1942


Anstelle des Turnblattes treten nun Feldpostbriefe. Diese berichten jedoch mehr von den Kriegserlebnissen einzelner Turngemeindemitglieder als von sportlichen Ereignissen in der Heimat. Immerhin erfahren wir noch, daß die Fechter der Turngemeinde bei verschiedenen Wettbewerben eine rege Tätigkeit entwickeln.




1943 - 1945


In den aus diesen Jahren noch vorhandenen Feldpostbriefen finden sich keine weiteren Nachrichten mehr über den Werdegang der Fechtabteilung. Die Fechter bleiben aber aktiv, die Teilnahme an verschiedenen Turnieren und die weitere Ausbildung von Fechtern sind bekannt. Nach dem Tode des hochverdienten Abteilungsleiters Josef Mösch übernimmt Ewald Schittenhelm noch für einige Zeit die Abteilung der Schwenninger Turnierfechter, bevor in den Wirren der letzten Kriegsjahre der Fechtbetrieb zum Erliegen kommt und erst Jahre später wieder aufgenommen werden kann.

Anfängerkurs 1943
unter Josef Mösch
und Ewald Schittenhelm



1949


Fechten war eine der wenigen Sportarten, die nach dem zweiten Weltkrieg noch längere Zeit verboten war. Nach vierjähriger zwangsweiser Pause konnte Ewald Schittenhelm im April 1949 die Fechtabteilung wieder ins Leben rufen, er mußte aber praktisch von vorne beginnen.




1950


Nachdem das ehemalige Fechterzimmer in der Bürkturnhalle von Flüchtlingen belegt war, wurden die Trainingsstunden im Rahmen der gegebenen Möglichkeiten abgehalten. Zuerst wurde den Fechtern die Galerie in der Friedensschule zugewiesen. Danach folgten der Bereitschaftsraum des Roten Kreuzes und der Aufenthaltsraum in der Bärenbrauerei.




1951


Durchführung von verschiedenen Wochenendlehrgängen mit Diplom-Fechtmeisterin Frau Rudloff-Kyritz in Schwenningen und in der Landessportschule in Tailfingen. Die Lehrgangskosten betrugen je Wochenende DM 65.-- und mußten von den Fechtern größtenteils selbst finanziert werden. In den vorliegenden Unterlagen ist lediglich von einem einmaligen Zuschuß von DM 10.-- durch die Turngemeinde und von DM 25.-- durch den Fachverband Sportfechten die Rede.
Ausweitung des Turnierbetriebes mit Freundschaftsturnieren mit Rottweil, Singen, Spaichingen, Triberg und Tuttlingen. Neben den Kreis- und Bezirksmeisterschaften wurden auch erstmals wieder die Richard-Bürk-Gedächtniswettkämpfe in den Sportarten Turnen, Leichtathletik und Fechten ausgetragen. Die Fechtwettkämpfe fanden in der Friedensschule statt, und zwar wurde damals auf vier mit Kreide auf den Hallenboden gemalten Fechtbahnen manuell ohne elektrische Trefferanzeige gefochten. Angetreten waren 13 Florettmannschaften, 5 Säbelmannschaften, 16 Damen der Leistungsklasse II und 6 Damen der Leistungsklasse I. Wie aus den damaligen Unterlagen hervorgeht, wurde der Endkampf PSV Stuttgart gegen die TG Tuttlingen um Mitternacht in beiderseitigen Einverständnis beim Stande von 9:4 für Stuttgart abgebrochen. Am Sonntagmorgen wurden die Wettkämpfe um 8.30 bis zum Mittag fortgesetzt. Um 13.30 trafen sich alle Fechter in Fechtkleidung beim Gasthaus zum Pfauen um in geschlossenem Zug auf den Waldecksportplatz zu marschieren, wo sie auf dem Rasen vor dem Turnerheim Freigefechte mit Florett und Säbel zeigten.
Im Oktober 51 waren in Rottweil 67 Fechterinnen und Fechter aus 6 Städten der Kreisgruppe Schwarzwald zur Anfängerprüfung angetreten, darunter u.a. auch der 14-jährige Hermann Jung aus Trossingen und Max Fendt aus Schwenningen. Als Prüfungsleiter fungierte kein Geringerer als der 1. Vorsitzende des Fachverbandes Sportfechten, Georg Reutter aus Stuttgart. Das ist ungefähr so, als wenn heute WFB-Präsident Paul Gnaier zur Abnahme der Anfängerprüfung nach Schwenningen kommen würde.
In diesem Jahr wurden zur Festlegung der 1. Mannschaft die Vereinsmeisterschaften durchgeführt, die sich bis ins Jahr 2003 gehalten haben.




1952


Diplom-Fechtmeisterin Frau Rudloff-Kyritz, welche sich in besonderem Maße innerhalb des Bezirkes Schwarzwald engagierte, ging schweren Herzens nach Argentinien, nachdem der Fechtverband Württemberg-Hohenzollern für die Fechterschulung keine Mittel zur Verfügung stellen konnte.
Mit über 1000 Wettkämpfern wurde im August 52 das Schwäbische Landesturnfest in Schwenningen ausgetragen. Unter den vielen Disziplinen, die damals durchgeführt wurden, war auch der Friesenkampf: Degenfechten auf einen Treffer, Schießen 5m stehend freihändig, Keulenwerfen 500 gr, 2000 m Waldlauf und 100 m Brustschwimmen. Die beiden TG-Teilnehmer, die damals zum erstenmal elektrisch gefochten haben, waren verhältnismäßig erfolgreich. Unter 21 Teilnehmern der Altersklasse 1 belegte Max Fendt den 3. Platz und Rolf Lauffer wurde in der gleichen Gruppe Siebter.
Die Freigabe des Fechterzimmers, welches seit nach dem Krieg als Flüchtlingsunterkunft beschlagnahmt war, wurde nach erfolgter Renovierung - die Fechtabteilung erledigte die Malerarbeiten, die Tischtennisabteilung steuerte neue Vorhänge bei und die Stadtverwaltung ließ eine Neonbeleuchtung installieren - mit einer „Hausräuche" im Gasthaus Pfauen gebührend gefeiert.




1953


Diplom-Fechtmeisterin Frau Rudloff-Kyritz feierte in Buenos Aires ihr 25-jähriges Berufsjubiläum. Jubliläumsfeier zum 40-jährigen Bestehen der Fechtabteilung im Turnerheim Waldeck. PSV Stuttgart erneut Pokalsieger im Herrenflorett bei den Richard-Bürk-Gedächtniswettkämpfen.
Ewald Schittenhelm, der die Fechtabteilung nach dem Kriege neu aufbaute, trat als Abteilungsleiter zurück. In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung wurde Martin Maier als neuer Abteilungsleiter gewählt.




1954


Fechter-Werbeveranstaltung in der Bürkturnhalle in Verbindung mit einem Freundschaftskampf gegen eine kombinierte Mannschaft aus Rottweil und Trossingen.
Einführung eines Kopfbeitrages in Höhe von DM 3.50 durch den DFB (DM 2.--) und WFB (DM 1.50). Anschaffung von zehn paar Bambus-Fechtstöcken für das Schülerfechten.




1955


Gesamtdeutsches Sportfest mit Lokomotive Köthen in Schwenningen. Im Herrenflorett und im Säbel siegten die Gäste mit 10:6 und 15:1, während in Damenflorett die TG-Fechterinnen mit 9:7 erfolgreich waren.
Der PSV Stuttgart wurde zweifacher Mannschafts-Pokalsieger im Herrenflorett und Säbel bei den Richard-Bürk-Gedächtniswettkämpfen.

Anfängerprüfung 1951 in Rottweil

Die Fechtabteilung im Fechterzimmer - 1952

Erste bedeutende Erfolge


1957


Bei den württembergischen Jugendmeisterschaften in Göppingen konnte sich Hermann Jung im Degenfechten den Vizemeistertitel erkämpfen und im Florett kam er auf den hervorragenden 3. Platz. Damit war er der erste TG-Fechter, der nach dem Krieg den Durchbruch zur württembergischen Spitze schaffte.
In diesem Jahr wurde auch bei den Jugendlichen erstmals das Elektro-Florett verwendet.




1959


Mit einem bunten Unterhaltungsabend im Beethovenhaus mit Schaugefechten, Unterhaltungsprogramm und Tanz mit der 6- Mann-Kapelle Hildebrand sowie einem internationalen Fechtturnier der südwürttembergischen Auswahl gegen den Fechtclub Bern in der Bürkturnhalle trat die Fechtabteilung anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Turngemeinde vor die Schwenninger Öffentlichkeit. Daß die Berner Gäste sowohl im Herren- und Damenflorett- als auch im Säbel- und im Degenfechten klar besser waren als unsere Auwahlfechter, tat der gut gelungenen Jubiläumsveranstaltung keinen Abbruch.




1960


Rainer Müller wurde in Göppingen zur allgemeinen Überraschung württ. Juniorendegenmeister und am gleichen Wochenende holte sich unsere gemischte Mannschaft mit Eleonore Schiener (Damenflorett), Klaus Schuster (Herrenflorett), Hermann Jung (Degen) und Max Fendt (Säbel) bei der achten Austragung zum 1. Mal den Spaichinger Dreifaltigkeits-Pokal.




1961


Nach Erfolgen bei Einzelmeisterschaften kam die TG bei den württ. Junioren-Mannschaftsmeisterschaften in Geislingen erstmals auch mit einer Mannschaft zum Erfolg. In der Aufstellung Rainer Benzing, Herbert Hanßmann, Karl Koch und Rainer Müller belegte die Turngemeinde damals sensationell im Florett hinter Ulm und Heidenheim den 3. Platz.




1962


Durch Herbert Hanßmann gab es bei dem Württ. Juniorenmeisterschaften in Biberach in diesem Jahr einen weiteren Meistertitel und zwar im Säbelfechten, während er mit dem Florett Vierter wurde.
Zum 50-jährigen Bestehen der Fechtabteilung wurde ein Vier- Städte-Turnier Ebingen - Singen - Waldkirch - Schwenningen durchgeführt, bei welchem die Gastgebermannschaft mit Karin Schuster (Damenflorett), Klaus Schuster (Herrenflorett), Hermann Jung (Degen) und Herbert Hanßman (Säbel) Sieger wurde. Die Jubiläumsfeier mit Tanz und Unterhaltung fand anschließend im Hotel Löwen gegenüber vom Rathaus statt.
Mit Pokalsiegen beim „Geisinger Stadtwappen", beim Uracher Pokalturnier und beim Dreifaltigkeitsbergpokal waren unsere Fechterinnen und Fechter recht erfolgreich. Nach zehnjähriger Abwesenheit kehrte Diplom-Fechtmeisterin Frau Rudloff-Kyritz aus Argentinien zurück.

Rainer Müller, württ. Juniorenmeister im Degen 1960

Diplom-Fechtmeisterin Frau Rudloff-Kyritz 1963 beim 1. Copa-Turnier mit Rolf Lauffer und Max Fendt. (von rechts)

Die Erfolge nehmen zu


1963


Einen stolzen Erfolg sicherten sich die TG-Florettfechter beim 10. Schwarzwaldpokalturnier in Freudenstadt, wo sie in der Aufstellung Herbert Hanßman, Hermann Jung, Karl Koch, Rolf Lauffer und Rainer Müller vor Tuttlingen und Freudenstadt erstmals Pokalsieger wurden. Im gleichen Jahr gewann Hermann Jung das 1. Rudloff-Kyritz-Turnier vor dem Tuttlinger Günter Strauß, bei dem es um einen schön gemaserten Pokal aus Radalholz aus den Kordilleren Argentiniens ging.
Böblingen bei den Herren und Heidenheim bei den Damen hießen die Sieger bei den Richard-Bürk-Gedächtniswettkämpfen, die damit die mehrmaligen Sieger PSV Stuttgart und Fechtclub Stuttgart ablösten.




1964


Beim 1964 zum 9. Mal in Ebingen ausgetragenen Albpokalturnier wurde Hermann Jung im Degen erstmals Pokalsieger.
Das Schwarzwaldpokalturnier in Freudenstadt wurde von der TG-Herrenflorettmannschaft wieder vor Tuttlingen gewonnen und auch das Ostpreußenwanderpokalturnier in Leutkirch, bei welchem 18 Mannschaften am Start waren, wurde eine Beute der damals sehr erfolgreichen TG-Herrenflorettmannschaft mit Herbert Hanßmann, Hermann Jung, Karl Koch und Rainer Müller.




1965


Diplom-Fechtmeisterin Frau Rudloff-Kyritz trat nach fast 60- jähriger Ausübung des Fechtsports und nach nahezu 40-jähriger Tätigkeit als Diplom-Fechtmeisterin in den wohlverdienten Ruhestand und kehrte wieder nach Argentinien zurück, wo sie im Dezember 1965 verstarb.




1966


Hermann Jung wurde beim 11. Albpokalturnier in Ebingen zum zweiten Mal Turniersieger im Degenfechten.
Das ,,Geisinger Stadtwappen" wurde von der TG-Mannschaft zum drittenmal und damit endgültig gewonnen.




1967


Erneuter 1. Platz für die Herrenflorettmannschaft der Turngemeinde beim 14. Freudenstädter Schwarzwaldpokalturnier.
Hermann Jung siegte beim 5. Copaturnier in Schwenningen und Karl Koch gewann das 5. Schramberger Degenturnier.




1968


Bei den württ. Juniorenmeisterschaften in Bietigheim belegte Peter Hirschberger im Florett den 3. Platz und bei den deutschen Meisterschaften in Kassel bot er mit dem 12. Platz eine ganz großartige Leistung.
Beim Hüfinger Wanderpreisturnier konnte unsere gemischte Mannschaft das ,,Brigobaner Schwert" endgültig gewinnen und Hermann Jung wurde erneut Pokalsieger beim Schramberger Degenturnier.




1969


Die neu erbaute Sporthalle am Neckarursprung, so wurde die heutige Deutenberghalle 1 anfangs genannt, war der Austragungsort für die erste württ. Meisterschaft, die in Schwenningen stattfand. Daß dabei für den Ausrichter TG Schwenningen gleich ein Meistertitel heraussprang, machte die Überraschung umso perfekter. Peter Hirschberger, der vier Wochen vorher als Junior auch das Copa-Turnier gewann, besiegte im Stichkampf den Calwer Ulrich Pfeilsticker und wurde so neuer württ. Junioren-Florettmeister.
Peter Hirschberger (Florett) und Hansjörg Manz (Säbel) gingen in Berlin in Begleitung von Trainer Hermann Jung bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften an den Start. Peter Hirschberger verfehlte die Endrunde der besten sechs Fechter nur um einen Treffer und wurde Siebter.




1970


Bei den württ. Juniorenmeisterschaften in Ulm überraschte Brigitte Heimerl mit ihrem 2. Platz und erkämpfte sich damit die Startberechtigung bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften in Gelsenkirchen, wo sie dann nach der Zwischenrunde ausschied.




1971


Erneute Vizemeisterschaft durch Brigitte Heimerl bei den württ. Junioren-Einzelmeisterschaften in Göppingen und erneute Startberechtigung bei den DJEM.




1972


Einen weiteren Vizemeistertitel gab es in diesem Jahr durch Hansjörg Manz bei den württ. Juniorenmeisterschaften in Göppingen im Säbelfechten.




1973


Bei den süddeutschen Schüler-Jahrgangsmeisterschaften in Heidenheim schafften Pia Ginskey und Marion Schöwe die DM-Qualifikation für Duisburg, wo Pia Ginskey in der Gesamtwertung des Jahrgangs 1961 ausgezeichnete Vierte wurde.

Peter Hirschberger württ. Juniorenmeister 1969

TG-Herrenflorettmannschaft bei den Richard-Bürk-Gedächtnis Wettkämpfen 1970. v.l. Hermann Jung, Karl Koch, Peter Hirschberger, Rainer Müller

Gute Jugendarbeit zeichnet sich aus


1974


Einen weiteren Meistertitel gab es durch Günter Thurn bei den württ. Schülermeisterschaften in Cannstatt. Bei den deutschen Schülermeisterschaften in Saarbrücken belegten Pia Ginskey den 7., Marion Schöwe den 9. und Günter Thurn den 12. Platz. Wolfgang Humble vom TuS Hüfingen hieß der erste Sieger beim 1. Schwenninger Degenturnier, zu welchem sich insgesamt 42 Degenfechter in der fast zu kleinen Bürkturnhalle eingefunden hatten.




1975


1. Platz durch Günter Thurn beim 2. Böblinger Allerlei. Zwei ,,Vize"itel bei den württ. Schülermeisterschaften durch Marion Schöwe und Pia Ginskey und Teilnahme zusammen mit Uschi Kopp an den deutschen Schüler-Jahrgangsmeisterschaften in Koblenz.




1976


Maren Valley wurde bei den württ. Schüler-Jahrgangsmeisterschaften Vizemeisterin des Jahrgangs 1964. Beim 4. Honberg Pokalturnier in Tuttlingen gelang unserer Florettmannschaft mit Peter Hirschberger, Hermann Jung, Günter Thurn und Hans- Michael Riebl mit einem 9:7 Sieg über Tuttlingen die erfolgreiche Pokalverteidigung.




1977


Nach dem Titelgewinn bei den württ. Schülermeisterschaften in Heiningen durch Sibylle Jung, sowie Meister- und Vizemeister bei den deutschen Schülermeisterschaften in Heidenheim durch Sibylle Jung und Susanne Benz wurde Hans-Michael Riebl bei den Landesmeisterschaften der Junioren in Stuttgart-Degerloch württ. Junioren-Degenmeister. Doppelerfolg durch Susann Kopp und Peter Hirschberger beim 14. Rudloff-Kyritz-Turnier.




1978


Mit guten Plazierungen bei den süddeutschen Meisterschaften in Bamberg hatten sich Sibylle Jung, Susanne Benz und Jochen Fendt für die deutschen Schülermeisterschaften in Bonn qualifiziert. Dort gelang Susanne Benz mit dem „Vize" Titel wie im Vorjahr ein großartiger Erfolg. Sibylle Jung wurde neue Pokalsiegerin beim Rudloff-Kyritz-Turnier.




1979


Mit einer Rekordbeteiligung von über 200 Teilnehmern bei den 24. Richard-Bürk-Gedächtniswettkämpfen wurde die neue Deutenberg-Sporthalle II gleich richtig eingeweiht, ebenso bei den württembergischen A- und B- Jugendmeisterschaften, wo in beiden Hallen insgesamt 236 Teilnehmer ihre Meisterschaftsgefechte absolvierten. Sibylle Jung als B-Jugendmeisterin und Martin Ehrlich als Vizemeister sorgten für eine prima Erfolgsbilanz für die TG Schwenningen als Ausrichter. Eine Riesenüberraschung war der Vizemeistertitel durch Martin Ehrlich bei den deutschen B-Jugend-Meisterschaften in Essen. In einem Club-Vergleichskampf zwischen dem Fechtclub Ditzingen und der Turngemeinde Schwenningen standen sich in der Deutenberghalle II von beiden Vereinen je 14 Mannschaften mit insgesamt 80 Teilnehmern von den Schülern bis zu den Senioren gegenüber, wobei die Turngemeinde als klarer Sieger hervorging.




1980


Mit Günter Jauch, Jochen Fendt, Klaus Löschel und Michael Buchholz wurden die TG-Junioren bei den württ. Juniorenmeisterschaften in Backnang im Florett und Degen jeweils Vizemeister hinter dem SB Heidenheim. Diese Mannschaft belegte bei den deutschen Juniorenmeisterschaften in Böblingen unter 16 Mannschaften den ganz ausgezeichneten 5. Platz.
Wegen Platzproblemen im Turnerheim Waldeck hatten wir unsere Jahresfeier in den geräumigeren Saal des Hotels Neckarquelle verlegt, der sich für die rund 150 Gäste keinesfalls als zu groß erwies.

Vereinsmeister 1975: v.l. Hans-Michael Riebl, Birgit Broghammer, Petra Brachmann, Jochen Fendt, Hermann Jung, Susann Kopp, Günther Thurn.

Hans Michael Riebl, württ. Junioren-Degenmeister 1977

Erfolge auf Landes- und Bundesebene


1981


Bereits 1981 war die Deutenberg-Sporthalle II wieder Austragungsort für die württ. A-Jugendmeisterschaften sowie für die württ. Juniorenmeisterschaften. Bei den 26. Richard-Bürk Wettkämpfen holte Waldkirch zum fünften Mal den Wanderpokal. Beim Honbergpokalturnier in Tuttlingen wurde die TG Schwenningen Doppelsieger bei den Damen- und Herrenflorettmannschaften. Susanne Jung wurde bereits zum dritten Mal in Folge Landesmeisterin.




1982


Durch seinen 4. Platz bei den deutschen Juniorenmeisterschaften in Waldkirch stieß Klaus Löschel auf Platz zwei in der deutschen Juniorenrangliste und in den C-Kader vor. Die württ. B-Jugendmeisterin Susanne Jung wurde bei den deutschen B-Jugendmeisterschaften in Bonn deutsche Vizemeisterin. Erstmals wurden in der Deutenberghalle II die württ. Einzelmeisterschaften der Aktiven von der TG-Fechtabteilung ausgerichtet. TG-Vorstand Franz Gapp, Jugendtrainer Hermann Jung und Abteilungsleiter Max Fendt wurden von WFB-Präsident Paul Gnaier mit dem Ehrenglas des württ. Fechterbundes bedacht.




1983


Innerhalb kurzer Zeit wurden in der Deutenberghalle II zuerst die B- und dann die württ. A- Jugendmeisterschaften ausgetragen, wo Susanne Jung bereits ihren fünften Meistertitel erringen konnte. Bei dem von DFB-Präsident Klaus-Dieter Güse neu ins Leben gerufenen Deutschlandpokal zur Förderung des Breitensports besiegte unsere Herrenflorettmannschaft im ersten Kampf Tuttlingen mit 6:3. Endgültiger Gewinn des Honberg-Pokals nach fünfmaligem Turniersieg unseres Herrenflorett-Teams. Günter Jauch wurde württ. Juniorendegenmeister.




1984


Beim Landesturnfest in Ulm wurde Werner Bader im Friesenkampf Sieger in der Altersklasse. Bei den Mannschaftsmeisterschaften 84 wurden unsere Juniorenfechterinnen Vizemeister hinter Heidenheim während unsere Degenmannschaft mit Rainer Müller, Klaus Löschel , Günter Jauch und Martin Ehrlich auf Platz drei landete. Als Beitrag zum 125-jährigen Jubiläum der Turngemeinde wurden von der Fechtabteilung Mitte Oktober die württ. Florett-Einzelmeisterschaften der Aktiven ausgerichtet.
Drei Meistertitel an einem Wochenende holten sich Susanne Jung im Damenflorett und Günter Jauch im Florett und Degen. Den größten Erfolg erzielte Günter Jauch jedoch bei den deutschen Juniorenmeisterschaften in Bonn, wo er im Degen deutscher Vizemeister wurde.




1985


Ebenfalls drei Landesmeistertitel gab es für die TG-Senioren, und zwar kam Hermann Jung in der Altersklasse II im Florett und Degen gleich zu zweifachen Meisterehren, während sich Rainer Müller in der Altersklasse 1 den Degentitel sicherte. Hermann Jung holte sich auch bei den internationalen Bodenseemeisterschaften beide Titel im Florett und Degen.
Gut in Form waren auch unsere Friesenkämpfer, die bei den württ. Friesenkampfmeisterschaften durch Petra Jäckle (B- Jugend) und Rainer Müller (Altersklasse) jeweils den ersten Platz belegen konnten. Petra Jäckle erreichte bei den deutschen Friesenkampfmeisterschaften in Kiel einen ausgezeichneten vierten Platz.
Schöne Erfolge auch bei den württ. Mannschaftsmeisterschaften, wo sich die TG-Juniorinnen sowie unsere Degenmannschaft jeweils den Vizemeistertitel sicherten.
Zum wiederholten Male wurden in der Deutenberghalle II die württ. Einzelmeisterschaften der Aktiven ausgerichtet. Eine hohe Auszeichnung durfte Hermann Jung beim Sportlerball 85 entgegennehmen. In der Verleihung des Sportehrenbriefes der Stadt Villingen-Schwenningen fand sein jahrzehntelanges Engagement für den Fechtsport eine verdiente Würdigung.




1986


Jugendtrainer Hermann Jung wurde bei den 6. württ. Seniorenmeisterschaften in Korb im Degen Erster und im Florett "Vize". Günter Jauch holte sich bei den Landesmeisterschaften nach diversen Juniorentiteln seine erste Meisterschaft bei den Aktiven im Degen. Susanne Jung wurde im Damendegen Dritte. Erfolge auch bei den Mannschaftsmeisterschaften, wo es für unsere Teams im Damenflorett Platz zwei, im Herrendegen Platz drei und im Herrenflorett Platz vier zu vermelden gab. Petra Jäckle kehrte vom Landesturnfest in Friedrichshafen mit dem Titel der württ. A- und B-Jugend-Friesenkampfmeisterin zurück. Dieser tolle Erfolg wurde durch den Gewinn des B- Jugend-Meistertitels bei den Deutschen Friesenkampfmeisterschaften noch übertroffen.
Durch Susanne Jung (Vizemeisterin), Mirjana Barackov (Dritte) und Miljana Barackov (Vierte) sorgten die TG-Fechterinnen bei den württ. Juniorenmeisterschaften in Sindelfingen für die große Überraschung.




1987


Susanne Jung und Günter Jauch kamen als Sieger beim 18. internationalen Sie & Er-Turnier in Zug zu einem tollen Erfolg.
Bei den württ. Meisterschaften in Eislingen wiederholte Günter Jauch seinen Degen-Titelgewinn. Ebenso Hermann Jung als Sieger beider württ. Seniorenmeisterschaften, während Silke Breitmoser erstmals württ. Friesenkampfmeisterin bei der weiblichen C-Jugend wurde. Den vierten Landesmeistertitel in diesem Jahr holte sich Mirjana Barackov bei den württ. Juniorenmeisterschaften in Heidenheim.
Bei der Sportlerwahl ,87 lagen Susanne Jung (Zweite) und Günter Jauch (Dritter) recht gut im Rennen und Abteilungsleiter Max Fendt wurde mit dem Sportehrenbrief ausgezeichnet.




1988


Bei den 33. Richard-Bürk-Gedächtniswettkämpfen holte sich unsere Herrenflorettmannschaft in der Aufstellung Steffen Breitmoser, Jochen Fendt, Peter Hirschberger, Günter Jauch und Klaus Löschel den TG-Wanderpokal nach einem knappen Endkampfsieg über Tuttlingen. Der gleiche Gegner wurde beim Honberg-Pokal in Tuttlingen ebenfalls nach Treffern besiegt. Silke Breitmoser wurde bei den Deutschen Friesenkampfmeisterschaften in Bad Bergzabern Meisterin bei der B-Jugend und Werner Bader kam in der Altersklasse auf den 5. Platz.
Unsere Säbelmannschaft (Hermann Jung, Klaus Löschel, Hansjörg Manz und Hans-Michael Riebl) konnte sich überraschenderweise im Deutschlandpokal mit fünf Pokalsiegen - 7:2 gegen Villingen, 8:1 gegen Friedrichshafen-Fischbach, 7:2 gegen Tübingen, 6:3 gegen Mötzingen und 5:4 gegen Nürnberg - fürs Pokalfinale qualifizieren, wo sie nach Niederlagen gegen Eislingen, Neunkirchen und Emden den 8. Platz belegten.




1989


Bei den in der Deutenberghalle II ausgetragenen württ. A- Jugendmeisterschaften wurde Silke Breitmoser Vizemeisterin. Hansjörg Manz, seit 1977 stellvertretender Abteilungsleiter der Fechtabteilung, wurde bei der Jahreshauptversammlung in das neue Vorstandsgremium der Turngemeinde gewählt. Daß unsere Friesenkämpfer jederzeit für einen Titel gut sind, zeigte sich erneut beim 58. Landesturnfest in Heilbronn. Silke Breitmoser war mit 362 Punkten beste Friesin bei der weiblichen A-Jugend und Werner Bader belegte mit 400 Punkten in der Altersklasse M50 ebenfalls den 1. Platz. Bei den deutschen Friesenkampfmeisterschaften in Esslingen wurde Werner Bader mit 413 Punkten deutscher Vizemeister und Silke Breitmoser kam mit 325 Punkten auf den dritten Platz.
Bei einem kleinen Empfang durch den Oberbürgermeister wurde Günter Jauch für seine jüngsten Fechterfolge geehrt. Günter Jauch, der 1988 aus sportlichen Gründen zum Sportbund Heidenheim wechselte, gehört seit Frühjahr 89 zum Nationalkader und erfocht zusammen mit der Nationalmannschaft bei den Weltmeisterschaften in Denver die Silbermedaille in Degenwettbewerb. 1989 wurde er außerdem mit dem SB Heidenheim deutscher Mannschaftsmeister.
Im Oktober 89 sicherte sich Hermann Jung bei den württ. Seniorenmeisterschaften im Florett und Degen jeweils den ersten Platz und holte sich damit seinen insgesamt siebten Landesmeistertitel. Rainer Müller kam im Degen bei Sieggleichheit nach einer knappen 4:5 Niederlage hinter Hermann Jung auf den 2. Platz.




1990


Bei den 35. Richard-Bürk-Gedächtniswettkämpfen siegte bei den Herrenflorettmannschaften der PSV Stuttgart mit einem 9:5 Endkampfsieg über die TG Schwenningen. Schlagzeilen machten unsere Ex-Fechter Günter Jauch und Mirjana Barackov, die bekanntlich beide für den Heidenheimer Sportbund starten. Günter Jauch wurde im Januar deutscher Degenmeister und Mirjana Barackov holte sich bei den jugosl. Meisterschaften die Vizemeisterschaft. Werner Bader, der auch dieses Jahr bei den deutschen Friesenkampfmeisterschaft en in Dortmund/Bochum startete, belegte trotz eines überraschend aufgetretenen Heuschnupfens mit 381 Punkten den 5. Platz. Hermann Jung wurde bei den internationalen Bodenseemeisterschaften in Hagenwill Schweiz erneut Seniorenmeister im Degen.

1991


Werner Bader, Württ. Friesenkampf-Vizemeister Männer M50, Deutscher Friesenkampfmeister Männer M50. Heike Hargina, Silke Hargina, Heike Kremser, Württ. Vize-Mannschaftsmeister B-Jugend. Damen-Degen.




1992


Silke Hargina, Württ. Friesenkampfmeisterin Jugend D, Württ. Schülermeisterin Jugend 81 Florett. Heike Hargina, Württ. Friesenkampfmeisterin Jugend C, Deutsche Friesenkampf-Vizemeisterin Jugend C. Silke Breitmoser, Württ. Friesenkampfmeisterin Frauen. Werner Bader, Württ. Friesenkampfmeister Männer M 50, 4. Pl. deutsche Friesenkampfmeisters M 50. Hermann Jung, Württ. Senioren-Vizemeister AK 2 Fl. und Dg. Hansjörg Manz, Württ. Senioren-Vizemeister AK1 Säbel.




1993


Silke Hargina, Württ. Schüler-Vizemeisterin Florett, Württ. Friesenkampf-Vizemeisterin Jugend C. Silke Hargina, Martina Heini, Heike Kremser, Württ. B-Jugend-Vize-Manschaftsmeister Damen-Degen.  H ike Hargina, Württ. Friesenkampfmeisterin Jugend B, Deutsche Friesenkampf-Vizemeisterin Jugend B. Silke Breitmoser, Württ. Friesenkampfmeisterin Frauen, Deutsche Friesenkampf -Vizemeisterin Frauen. Werner Bader, Württ. Friesenkampfmeister Männer M50, Deutscher Friesenkampfmeister Männer M50. Rainer Müller, Württ. Seniorenmeister AK 1 Degen.




1994


Sandra Hargina, Württ. Schülermeisterin Jg. 84 Florett. Silke Hargina, Württ. B-Jugend-Meisterin Degen, Württ. Friesenkampfmeisterin Jugend C. Wolf-Rüdiger Hannes, Württ. Friesenkampf-Vizemeister Jugend C. Heike Hargina, Württ. Friesenkampfmeisterin
Jugend B, Deutsche Friesenkampfmeisterin Jugend B. Kevin Haug, Württ. Friesenkampfmeister Jugend B. Silke Breitmoser, Württ. Friesenkampfmeisterin Frauen. Klaus Löschel, Württ. Friesenkampf-Vizemeister Männer. Hansjörg Manz, Württ. Senioren-Vizemeister AK1 Säbel. W erner Bader, Deutscher Friesenkampf-Vizem. Männer M50.




1995


Marcel Musolf, Württ. Schülermeister Jg. 85 Degen. Sandra Hargina, Württ. Schülermeisterin Jg. 84 Florett, Württ. Schüler-Vizemeisterin Degen. Silke Hargina, Deutsche B-Jugend-Vizemeisterin Degen, Württ. BJugend-Vizemeisterin Degen. Silke Hargina, Heike Hargina, Silke Breitmoser, Birgit Doser, 6. Platz Deutschland-Pokalfinale Damen-Degen.




1996


Marcel Musolf, Württ. Schülermeister Jg. 85 Florett und Degen. Sandra Hargina, Württ. Schülermeisterin Jg. 84 Florett, Württ. Friesenkampf-Vizemeisterin Jugend C. Silke Hargina, Württ. Friesenkampmeisterin Jugend B, 4. Pl. Deutsche Friesenkampfm. Jugend F15-16. Wolf-Rüdiger Hannes, Württ. Friesenkampf-Vizemeister Jugend B. Kevin Haug, Württ. Friesenkampfmeister Jugend A. Heike Hargina, Deutsche Friesenkampfmeisterin Jugend F17-18, Württ. Friesenkampfmeisterin Jugend A. Birgit Doser, Württ. Friesenkampfmeisterin Frauen F30. Werner Bader, Württ. Friesenkampfmeister Männer M50. Klaus Löschel, Hanjörg Manz, Hermann Jung, Sigi Senftleben, 7. Platz Deutschland-Pokalfinale Säbel.




1997


Marcel Musolf, Württ. Schülermeister Jg. 85 Degen. Sandra Hargina, Deutsche B-Jugend- Vizemeister in Degen, Württ. B-Jugendmeisterin Degen, Württ. Friesenkampf-Vizemeisterin Jugend B. Silke Hargina, 4. Pl. Deutsche Friesenkampfm. Jg. F15-16, Württ. AJugend- Vizemeisterin Degen. Sandra Hargina, Silke Hargina, Heike Hargina, Württ. Junioren- Vize-Mannschaftsmeister Florett. Heike Hargina, Württ. Friesenkampfmeisterin Frauen. Wolf-Rüdiger Hannes, Württ. Friesenkampf-Vizemeister Jugend B. Werner Hannes, Württ. Friesenkampf-Vizemeister Männer 50. Hermann Jung, Württ. Seniorenmeister AK 3 Degen, Württ. Senioren-Vizemeister AK 3 Florett. Werner Bader, Deutscher Friesenkampfmeister M60.




1998


Melanie Thiessen Württ. Schülermeisterin Jg. 88 Florett, Württ. Schüler-Vizemeisterin Jg. 88 Degen. Marcel Musolf, Deutscher B-Jugendmeister Degen, Deutscher B-Jugend-Mannschaftsmeister Degen, Deutscher B-Jugend-Vizemeister Florett, Deutscher B-Jg-
Vizemannschaftsmeister Florett, Württ. B-Jugendmeister Degen, Württ. B-Jugendmeister Florett. Sandra Hargina, Deutsche B-Jugend-Mannschaftsmeisterin Degen, Württ. B-Jugendmeisterin Degen, 4. Platz Deutsche Friesenkampfmeisters. Jg. F13-14. Silke Hargina, 3. Platz Deutsche Friesenkampfmeisters. Jg. F17-18. Wolf-Rüdiger Hannes, 3. Platz Deutsche Friesenkampfmeisters. Jg. F17-18. Rainer Müller, Württ. Senioren-Vizemeister AK2 Florett. Werner Bader, Deutscher Friesenkampfmeister Männer M60.




1999


Marcel Musolf, Württ. B-Jugendmeister Degen, Württ. B-Jugendmeister Florett, Deutscher B-Jugend-Mannschaftsmeister Dg., Deutscher B-Jugend-Vizemeister Florett, Deutscher B-Jugend-Vize-Mannschaftsmeister Fl. Werner Bader, Württ. Friesenkampfmeister M60. Katrin Hein, Württ. Schülermeisterin Jg. 89 Florett.




2000


Werner Bader, 2. Platz dt. Friesenkampfmeisterschaften M60, Württembergischer Meister Friesenkampf M60. Susanne Valdez-Quispe, Württ. Meister Damenflorett Senioren, Württ. Vizemeister Damendegen Senioren. Kathrin Hein, Württ.Vizemeister Damenflorett Schüler Anika Winter, Württ.Meister Damendegen Schüler. Sandra Hargina, Jana Saurer, Mira Saurer, Württ. Mannschaftsvizemeister Damendegen A-Jugend. Kathrin Papke, Jana Saurer, Urpy Valdez, Württ. Mannschaftsvizemeister Damendegen Schüler.

2001


Dr. Werner Hannes, 5. Platz Deutsche Friesenkampfmeisterschaften M50. Wolf-Rüdiger Hannes, 6. Platz Deutsche Friesenkampfmeisterschaften Aktive. Rainer Müller, Deutscher Meister Friesenkampf M60 , Württ. Meister Herrenflorett AK III, Württembergischer Meister Herrendegen AK III, Baden Württ. Meister Friesenkampf M60. Bernd Kille, Württ. Vizemeister Herrendegen B-Jugend. Klaus Löschel, Württ. Vizemeister Herrenflorett Senioren. Anika Winter, Württ. Vizemeister Damendegen Schüler Jana Saurer, 3. Platz Deutsche Meisterschaft Damendegen BJugend. Susanne Valdez-Quispe, Württembergischer Meister Damenflorett Senioren, Württ. Vizemeister Damendegen Senioren. Bettina Kruckenberg, Jana Saurer, Kathrin Papke, Melanie Thiessen, Württ. Mannschaftsmeister Damenflorett B-Jugend. Bettina Kruckenberg, Jana Saurer, Kathrin Papke, Melanie Thiessen, Württ. Vizemannschaftsmeister Damendegen B-Jugend. Bettina Kruckenberg, Jana Saurer, Melanie Thiessen,5. Platz Deutsche Mannschaftsmeisterschaft  Damendegen B-Jugend.




2002


Michael Buchholz, Württ. Meister Herrendegen AK1. Wolf-Rüdiger Hannes, 5. Platz dt. Friesenkampfmeisterschaften Aktive. Hermann Jung, Württ. Vizemeister Herrendegen AK3.  Bettina Kruckenberg, 6. Platz Deutsche Meisterschaft Damendegen B-Jugend, 1. Platz Deutsche Mannschaftsmeisterschaft Damendegen B-Jugend, Württembergischer Meister Damendegen B-Jugend, Württ. Vizemeister Damenflorett B-Jugend. Rainer Müller, 3. Platz dt. Friesenkampfmeisterschaften M60. Susanne Valdez, Württ. Meister Damenflorett Senioren, Württ. Vizemeister Damendegen Senioren. Urpy Valdez, Württ. Vizemeister Damendegen B-Jugend. Jennifer Löschel, Württ. Vizemannschaftsmeister Damendegen Schüler. Michaela Mooz, Anika Winter, Bettina Kruckenberg, Kathrin Papke, Jana Saurer, Melanie Thiessen, Württ. Mannschaftsmeister Damendegen B-Jugend. Bettina Kruckenberg, Kathrin Papke, Jana Saurer, Melanie Thiessen, Württ . Vizemannschaftsmeister Damenflorett B-Jugend.




2003


Michael Buchholz 5. Platz Deutsche Meisterschaft Herrendegen AK1, Württ. Meister Herrendegen AK1. Maike Czech, Württ. Vizemeister Damendegen Schüler. Dr. Jochen Fendt, Württ. Vizemeister Herrenflorett AK1. Michaela Mooz, 5. Platz Deutsche Meisterschaft Damendegen BJugend. Rainer Müller, Württ. Vizemeister Herrendegen AK2. Tim Steinle, Württ.Vizemeister Herrendegen Schüler. Winter Anika, 6. Platz Deutsche Meisterschaft Damendegen B-Jugend. Kathrin Papke, Jana Saurer, Melanie Thiessen, Württ. Vizemannschaftsmeister Damendegen A-Jugend.




2004


Michael Buchholz, Württ. Meister Herrendegen AK1. Patrick Czech, Württ. Vizemeister Friesenkampf A-Jugend. David Kaupe, Württ. Vizemeister Friesenkampf B-Jugend. Klaus Löschel, Württ. Meister Friesenkampf M40. Michaela Mooz, Württ. Vizemeister Damendegen B-Jugend, Württ. Meister Friesenkampf B-Jugend. Thomas Mooz, Württ. Meister Friesenkampf Aktive. Rainer Müller, 3. Platz Deutsche Friesenkampfmeisterschaften M60. Max-Peter Vosseler, Württ. Vizemeister Herrendegen AK2. Maike Czech, Dola Jaqueline, Kerstin Frick, Lisa Mörk, Württ. Mannschaftsmeister Damendegen Schüler. Nicole Krainz, Michaela, Mooz, Alexia Metzger, Württ. Vizemannschaftsmeister Damendegen A-Jugend.




2005


Klaus Löschel, 2. Platz Deutsche Friesenkampfmeisterschaften M40. Lisa Mörk, Württ. Meister Damendegen B-Jugend, 3. Platz Deutsche Meisterschaft Damendegen B-Jugend. Rainer Müller, 5. Platz Deutsche Friesenkampfmeisterschaften M60, Württ. Vizemeister Herrenflorett AK3. Danielle Czarnowske, Württ. Vizemeister Damendegen Schüler. Alexia Metzger, Württ. Vizemeister Damendegen A-Jugend. Max-Peter Vosseler, Württ. Vizemeister Herrendegen AK2. Nicole Krainz, Alexia Metzger, Michaela Mooz, Württ. Mannschaftsvizemeister Damendegen A-Jugend.

2006


Max Borchardt, Württ. Vizemeister Herrendegen Schüler. Falk Heilmann, 3. Platz Deutsche Meisterschaft Herrendegen B-Jugend. Klaus Löschel, 2. Platz Deutsche Friesenkampfmeisterschaften M40, Landesvizemeister Friesenkampf M40. Alexia Metzger, 3. Platz Deutsche Meisterschaft Damendegen A-Jugend. Thomas Mooz, 6. Platz Deutsche Friesenkampfmeisterschaften M19. Lisa Mörk, Württ. Meister Damendegen B-Jugend, 2. Platz Deutsche Mannschaftsmeisterschaft Damendegen B-Jugend. Rainer Müller, 4. Platz Deutsche Friesenkampfmeisterschaften M60, Landesvizemeister Friesenkampf M60, Württ. Vizemeister Herrendegen M60. Dola Jaqueline, Lisa Mörk, Kerstin Frick, Alexia Metzger, Michaela Mooz, Württ. Mannschaftsvizemeister Damendegen B-Jugend, Württ. Mannschaftsvizemeister Damendegen Junioren. Michaela Mooz, Lisa Mörk, Württ. Mannschaftsvizemeister Damendegen A-Jugend.


2007


Max Borchardt, Württ. Meister Herrendegen B-Jugend, 3. Platz. Deutsche Meisterschaft Herrendegen B-Jugend, 4. Platz. Deutsche Mannschaftsmeisterschaft Herrendegen B-Jugend. Falk Heilmann, 2. Platz Deutsche Meisterschaft Herrendegen B-Jugend, 2. Platz Deutsche Mannschaftsmeisterschaft Herrendegen B-Jugend. Sascha Erdmenger  Südbadischer Vizemeister Herrendegen Schüler. Marcel Struzyna, Südbadischer Vizemeister   Herrendegen Schüler. Jens Hansen, Landesvizemeister Friesenkampf Junioren. Michaela Mooz, Württ. Meister Friesenkampf Junioren. Thomas Mooz, Württ. Meister Friesenkampf Aktive. Rainer Müller, Württ. Meister Friesenkampf M60, Württ. Meister Herrendegen Senioren. Max Borchardt, Falk Heilmann, Jonathan Jäckle, Tim Steinle, Württ. Mannschaftsmeister Herrendegen B-Jugend.




2008


Danielle Czarnowske, Württ. BJugend Meisterschaft, einzel, 3. Platz. Simon Jäckle, Württ. Schüler Meisterschaft, einzel, 3. Platz. Kevin Burger, Sascha Erdmenger, Robin Mathis, Württ. B-Jugend Meisterschaft, Mannsch., 3. Platz. Simon Jäckle, Luca Peters, Leon Accurso, Raphael Nenno, Marcel Struzyna, Württ. Schüler Meisterschaft Mannsch. Schüler 3. Platz.




2009


Robin Mathis, Württ. B-Jugend Meisterschaft, einzel, 1. Platz. Robin Mathis, Sascha Erdmenger, Luca Peters und Marcel Struzyna, Württ. Mannschaftsmeister Herrendegen B-Jugend, 1. Platz.

 
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